1922
Die neugegründete Sektion Brugg schlägt dem Central-Comitee das Diechtergebiet für einen Hüttenbau vor.
1923
Sektionsbeschluss für Platzerwerb und Hüttenbau. Vertrag mit der Bäuertkorporation Guttannen. Bauplatz und Wegrecht werden ohne Entgelt abgetreten.
1924
Planierung des Hüttenplatzes, Wegmarkierung. Die Abgeordneten des SAC sichern eine Subvention von Fr. 12'000.- zu. Beginn der Bauarbeiten.
1926
Am 1. August wird die neue Gelmerhütte eingeweiht (30 Schlafplätze, Fr. 32'000.- Baukosten).
1935
Matratzen ersetzen das alte Bergheu. Der Komfort erregt die Gemüter des Central-Comitee.
Transport erfolgt mit Standseilbahn zum Gelmersee und dann zu Fuss zur Hütte.
1937
Elektrisches Licht in der Hütte! Das CC schüttelt den Kopf. Eigenes Kleinkraftwerk mit Generator von 130 Volt Gleichspannung.
1956
Erste Erweiterung. Die Schaffung vermehrter Schlafplätze im Dachstock und auf einer 2. Pritschenlage erlaubt die Vergrösserung des Aufenthaltsraumes. Die Küche wird verbessert (elektrischer Herd).
1959
Anbau. Die elektrische Anlage wird erneuert (7,5 kW Wechselstrom).
1960
Einweihung der erweiterten Hütte (50 Schlafplätze), verbesserte Infrastruktur.
1985
Die Sektion Brugg bewilligt einen Kredit von Fr. 496'000.- für eine neue Erweiterung (57 Schlafplätze, geräumiger Aufenthaltsraum, zeitgemässe Modernisierung, Nassraum unter dem gleichen Dach, elektrischer Strom für Licht und Küche, Solaranlage für Funktelefon).
1987
Einweihung der wesentlich erweiterten Gelmerhütte mit quergestelltem Nebenbau.
2004
Umbau des alten Holzschopfs zu einer Dépendance mit 4 Schlafstellen und Lagerraum.